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Rechtsprechung
   BFH, 23.10.1996 - I R 10/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,1180
BFH, 23.10.1996 - I R 10/96 (https://dejure.org/1996,1180)
BFH, Entscheidung vom 23.10.1996 - I R 10/96 (https://dejure.org/1996,1180)
BFH, Entscheidung vom 23. Oktober 1996 - I R 10/96 (https://dejure.org/1996,1180)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    DBA-Schweiz Art. 7, 8, 10, 11, 24

  • Wolters Kluwer

    Abweichende Behandlung der Einkünfte einer schweizerischen atypischen stillen Personengesellschaft aus dem Betrieb von Seeschiffen im internationalen Verkehr im Sinne einer virtuellen Doppelbesteuerung

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    DBA-Schweiz: Beteiligung an Seeschiffahrtsunternehmen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DBA-Schweiz Art. 7, 8, 10, 11, 24

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    DBA-Schweiz Art 7, DBA-Schweiz Art 10, AO 1977 § 180 Abs 1 Nr 2a, EStG § 15 Abs 1 Nr 2
    Atypische stille Beteiligung; Betriebsstätte; Dividende; Mitunternehmerschaft; Schweiz

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 182, 51
  • BB 1997, 438
  • BB 1997, 828
  • DB 1997, 1163
  • BStBl II 1997, 313
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 26.02.1992 - I R 85/91

    Betriebsstätten-Zugehörigkeit eines Wirtschaftsguts (Art. 10 Abs. 7 S. 1

    Auszug aus BFH, 23.10.1996 - I R 10/96
    Für die Frage nach der tatsächlichen Zugehörigkeit eines Wirtschaftsgutes kann nicht auf § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG abgestellt werden (vgl. BFH in BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683; BFH-Urteil vom 26. Februar 1992 I R 85/91, BFHE 168, 52, BStBl II 1992, 937).

    Die Sachlage ist insoweit mit der Beteiligung an einer geschäftsführenden Komplementär-GmbH (BFHE 168, 52, BStBl II 1992, 937) nicht vergleichbar.

  • BFH, 31.05.1995 - I R 74/93

    1. Zinsen aus einer atypisch stillen Beteiligung an einer US-Kapitalgesellschaft

    Auszug aus BFH, 23.10.1996 - I R 10/96
    Gehören zu den Gewinnen jedoch Einkünfte, die in anderen Artikeln des Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) behandelt werden, so werden die Bestimmungen jener Artikel durch Art. 7 DBA-Schweiz nicht berührt (Art. 7 Abs. 8 DBA-Schweiz), d. h. Einkünfte, die im Rahmen einer unternehmerischen Tätigkeit anfallen, die aber abkommensrechtlich unter eine andere Einkunftskategorie zu subsumieren sind, sind grundsätzlich keine Gewinne i. S. des Art. 7 DBA-Schweiz (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 31. Mai 1995 I R 74/93, BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683; vom 27. Februar 1991 I R 15/89, BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444; Piltz in Mössner u. a., Steuerrecht international tätiger Unternehmen, F 29/30, m. w. N.).

    Für die Frage nach der tatsächlichen Zugehörigkeit eines Wirtschaftsgutes kann nicht auf § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG abgestellt werden (vgl. BFH in BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683; BFH-Urteil vom 26. Februar 1992 I R 85/91, BFHE 168, 52, BStBl II 1992, 937).

  • BFH, 28.07.1993 - I R 15/93

    Zur deutschen Geschäftsleitungsbetriebsstätte eines niederländischen

    Auszug aus BFH, 23.10.1996 - I R 10/96
    Bei der aufgezeigten Rechtslage kann offenbleiben, ob sich im Streitfall nicht auch unter Berücksichtigung der differenzierenden Betrachtung von Korn/Debatin (DBA-Schweiz, Art. 8 Anm. 6), die für bloße Geschäftsleitungsbetriebsstätten in der Schweiz die Anrechnungsmethode anwenden, nicht das gleiche Ergebnis ergäbe, da die Kläger gegenüber den schweizer Steuerbehörden erklärten, in der Schweiz sei keine Betriebsstätte (mit Ausnahme des Orts der Geschäftsleitung, vgl. hierzu BFH-Urteil vom 28. Juli 1993 I R 15/93, BFHE 172, 301, BStBl II 1994, 148; BFH-Beschluß vom 7. September 1993 VII B 169/93, BFH/NV 1994, 193) zu haben.
  • BFH, 27.02.1991 - I R 15/89

    Zinserträge eines deutschen Gesellschafters einer amerikanischen Limited

    Auszug aus BFH, 23.10.1996 - I R 10/96
    Gehören zu den Gewinnen jedoch Einkünfte, die in anderen Artikeln des Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) behandelt werden, so werden die Bestimmungen jener Artikel durch Art. 7 DBA-Schweiz nicht berührt (Art. 7 Abs. 8 DBA-Schweiz), d. h. Einkünfte, die im Rahmen einer unternehmerischen Tätigkeit anfallen, die aber abkommensrechtlich unter eine andere Einkunftskategorie zu subsumieren sind, sind grundsätzlich keine Gewinne i. S. des Art. 7 DBA-Schweiz (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 31. Mai 1995 I R 74/93, BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683; vom 27. Februar 1991 I R 15/89, BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444; Piltz in Mössner u. a., Steuerrecht international tätiger Unternehmen, F 29/30, m. w. N.).
  • BFH, 07.09.1993 - VII B 169/93

    Bestimmung des Mittelpunkts der geschäftlichen Oberleitung bei mehreren

    Auszug aus BFH, 23.10.1996 - I R 10/96
    Bei der aufgezeigten Rechtslage kann offenbleiben, ob sich im Streitfall nicht auch unter Berücksichtigung der differenzierenden Betrachtung von Korn/Debatin (DBA-Schweiz, Art. 8 Anm. 6), die für bloße Geschäftsleitungsbetriebsstätten in der Schweiz die Anrechnungsmethode anwenden, nicht das gleiche Ergebnis ergäbe, da die Kläger gegenüber den schweizer Steuerbehörden erklärten, in der Schweiz sei keine Betriebsstätte (mit Ausnahme des Orts der Geschäftsleitung, vgl. hierzu BFH-Urteil vom 28. Juli 1993 I R 15/93, BFHE 172, 301, BStBl II 1994, 148; BFH-Beschluß vom 7. September 1993 VII B 169/93, BFH/NV 1994, 193) zu haben.
  • FG Hamburg, 14.11.1995 - VII 46/93

    Einheitlich und gesonderte Feststellung der einkommenssteuerrechtlichen und

    Auszug aus BFH, 23.10.1996 - I R 10/96
    Einspruch und Klage, mit denen die Kläger unter Berufung auf Art. 7, 24 des Doppelbesteuerungsabkommens Deutschland-Schweiz (DBA-Schweiz) Steuerfreistellung begehrten, hatten keinen Erfolg (vgl. Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1996, 240).
  • BFH, 13.02.2008 - I R 63/06

    Gewinn aus der Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft als

    Dazu hat der Senat entschieden, dass die Einkunftsquelle nicht allein deshalb "tatsächlich" zu der durch eine Personengesellschaft vermittelten Betriebsstätte gehört, weil die Einkünfte Sondervergütungen des Gesellschafters i.S. des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG sind (z.B. Senatsurteil vom 23. Oktober 1996 I R 10/96, BFHE 182, 51, BStBl II 1997, 313).
  • BFH, 17.10.2007 - I R 5/06

    Besteuerungsrecht bei Gesellschafterdarlehen aus den USA

    In diesem Zusammenhang kann offenbleiben, ob Art. 11 DBA-USA 1989 gegenüber Art. 7 DBA-USA 1989 in dem Sinne Vorrang genießt, dass die ihm zuzuordnenden Einkünfte keine "Gewinne eines Unternehmens" im Sinne jener Vorschrift sein können (so zum DBA-USA 1954/1965 Senatsurteil vom 17. Dezember 1997 I R 34/97, BFHE 185, 216, BStBl II 1998, 296, sowie zum DBA mit der Schweiz Senatsurteil vom 23. Oktober 1996 I R 10/96, BFHE 182, 51, BStBl II 1997, 313).
  • BFH, 24.03.1999 - I R 114/97

    Grenzüberschreitende doppelstöckige Personengesellschaft

    bb) Gegenteiliges ergibt sich auch nicht aus den Entscheidungen des erkennenden Senats in BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, vom 27. Februar 1991 I R 96/89 (BFH/NV 1992, 385), in BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683, vom 23. Oktober 1996 I R 10/96 (BFHE 182, 51, BStBl II 1997, 313) oder vom 30. August 1995 I R 112/94 (BFHE 179, 48, BStBl II 1996, 563).
  • BFH, 21.07.1999 - I R 110/98

    DBA-Schweiz: Abkommensrechtliche Behandlung der Gewinnanteile aus atypisch

    Zu den Personengesellschaften im abkommensrechtlichen Sinne zählt unter anderem die atypisch stille Gesellschaft (Senatsurteil vom 23. Oktober 1996 I R 10/96, BFHE 182, 51, BStBl II 1997, 313, 314).

    Nach der neueren Rechtsprechung des Senats gehört jedoch ein Wirtschaftsgut jedenfalls dann "tatsächlich" zu einer Betriebstätte, wenn es erstens aus der Sicht der Betriebstätte einen Aktivposten bildet (vgl. hierzu Senatsurteile vom 27. Februar 1991 I R 15/89, BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444; vom 31. Mai 1995 I R 74/93, BFHE 178, 74, BStBl II 1995, 683, 685; vom 27. Februar 1992 I R 96/89, BFH/NV 1992, 385, 387) und zweitens in einem funktionalen Zusammenhang mit der Betriebstättentätigkeit steht (hierzu im einzelnen Senatsurteile in BFHE 179, 48, BStBl II 1996, 563, 565, und vom 23. Oktober 1996 I R 10/96, BFHE 182, 51, BStBl II 1997, 313, 314).

    Dieser Beurteilung steht die Entscheidung des Senats in BFHE 182, 51, BStBl II 1997, 313 nicht entgegen.

  • BFH, 27.10.2011 - I R 26/11

    Anrechnungsmethode bei Einkünften aus einem in Spanien belegenen land- und

    Dies folgt letztlich aus dem abkommensrechtlichen Prinzip des Vorrangs der speziellen Einkunftsart, das als Sachgesetzlichkeit bei der Auslegung von Abkommensbestimmungen zu beachten ist (Wassermeyer in Debatin/Wassermeyer, a.a.O., MA Art. 7 Rz 16a, 44; vgl. hierzu auch Senatsurteil vom 23. Oktober 1996 I R 10/96, BFHE 182, 51, BStBl II 1997, 313).
  • FG Rheinland-Pfalz, 12.10.1998 - 5 K 3314/97

    Atypisch stille Beteiligung an schweizer Kapitalgesellschaft

    Weiterhin stehe der Subsumierung der Einkünfte unter Art. 7 DBA Deutschland/Schweiz nicht die Entscheidung des BFH vom 23. Oktober 1996 - I R 10/96 - (IStR 1997, 271) entgegen.

    Aus dem BFH-Urteil vom 23. Oktober 1996 (BStBl II 1997, 313 ) ergibt sich nichts für die hier zu beantwortende Rechtsfrage.

  • FG Bremen, 21.12.2000 - 100116K 1

    Qualifikation der Gewinne einer Reederei als solche "aus dem Betrieb von

    Nach Art. 24 Abs. 1 Satz 2 DBA Schweiz i. V. m. § 32 b Abs. 1 Nr. 3 , Abs. 2 Nr. 2 EStG unterliegen sie dem Progressionsvorbehalt (BFH-Urteil vom 23. Oktober 1996 I R 10/96, BFHE 182, 51 , BStBl. II 1997, 313).

    Die Einkünfte unterliegen entgegen der Auffassung des Beklagten nicht der inländischen Besteuerung nach Art. 8 DBA Schweiz, der als Sonderregelung Art. 7 DBA Schweiz vorgeht (Art. 7 Abs. 8 DBA Schweiz; BFH-Urteil in BFHE 182, 51 m. w. N.).

  • BFH, 29.11.2000 - I R 84/99

    Zwischengesellschaft - Schweiz - Buchverkäufe - Lizenzrechte - Zinseinnahmen -

    Ausschlaggebend ist danach eine funktionale Betrachtungsweise unter Beachtung der zu § 8 des Außensteuergesetzes (AStG) entwickelten Grundsätze (s. auch Senatsurteile vom 23. Oktober 1996 I R 10/96, BFHE 182, 51, BStBl II 1997, 313; vom 21. Juli 1999 I R 110/98, BFHE 190, 118, BStBl II 1999, 812).
  • FG Münster, 02.06.2006 - 9 K 4990/02

    Inländische Steuerfreiheit von im Rahmen einer niederländischen

    Maßgebend ist nach der vom Senat für zutreffend gehaltenen Rechtsprechung des BFH vielmehr, dass die Beteiligungen aus Sicht der Betriebsstätte einen Aktivposten bilden und in einem funktionalen Zusammenhang mit der Betriebsstättentätigkeit stehen; ausschlaggebend ist insoweit eine funktionale Betrachtungsweise unter Beachtung der zu § 8 AStG entwickelten Grundsätze (vgl. BFH-Urteile vom 30. August 1995 I R 112/94, BStBl II 1996, 563 m.w.N.; vom 23. Oktober 1996 I R 10/96, BStBl II 1997, 313; vom 21. Juli 1999 I R 110/98, BStBl II 1999, 812; vom 29. November 2000 I R 84/99, HFR 2001, 1053 und vom 17 Dezember 2003 I R 47/02, BFH/NV 2004, 771; so auch Kollruss, INF 2002, 396, 397).
  • FG Baden-Württemberg, 05.04.2000 - 12 K 98/98

    Steuerfreiheit von Dividendenzahlungen einer Schweizer AG an eine Schweizer

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist geklärt, auf welche Umstände für die Frage nach der tatsächlichen Zugehörigkeit eines Wirtschaftsguts zu einer Betriebsstätte nicht abzustellen ist (vgl. BFH Urteil vom 23. Oktober 1996 I R 10/96, BStBl II 1997, 313 ; in BStBl II 1995, 683 ; in BStBl II 1992, 937 ): "Für die Frage nach der tatsächlichen Zugehörigkeit eines Wirtschaftsgutes kann nicht auf § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG abgestellt werden.".
  • FG Baden-Württemberg, 18.08.1999 - 12 K 15/96

    Besteuerungsrecht für von einer nach schweizerischem Recht in der Rechtsform

  • FG Nürnberg, 06.11.2009 - 7 K 523/07

    Besteuerung der Gewinnanteile aus atypisch stiller Beteiligung an Schweizer GmbH

  • FG Köln, 18.02.1998 - 11 K 631/95
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 20.09.1996 - 6 U 82/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,6720
OLG Naumburg, 20.09.1996 - 6 U 82/96 (https://dejure.org/1996,6720)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 20.09.1996 - 6 U 82/96 (https://dejure.org/1996,6720)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 20. September 1996 - 6 U 82/96 (https://dejure.org/1996,6720)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Betriebsinhaber als Vertragspartner bei unternehmensbezogenen Geschäften

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Mündliche Geschäftsabschlüsse, Rechtsscheinhaftung, unternehmensbezogene Geschäfte, Vorlage Visitenkarte

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1324
  • BB 1997, 438
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Saarbrücken, 21.10.2008 - 4 U 385/07

    Rechtsscheinhaftung beim Auftreten im Geschäftsverkehr für eine GmbH unter

    In der Kasuistik wird eine Rechtsscheinhaftung zumindest dann in Betracht gezogen, wenn der Handelnde eine Visitenkarte mit einer irreführenden Geschäftsbezeichnung oder eine andere Karte ohne einen Firmenzusatz vorlegt (Naumburg, NJW-RR 1997, 1324).
  • OLG Brandenburg, 02.11.2017 - 12 U 241/16

    Pflichten des Anlageberaters bei Vermittlung einer Kapitalanlage in einem

    In einem solchen Fall kann den Beklagten zu 1. auch persönlich eine Rechtsscheinhaftung treffen (vgl. OLG Naumburg NJW-RR 1997, 1324).
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Rechtsprechung
   BGH, 21.11.1996 - III ZR 148/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,4997
BGH, 21.11.1996 - III ZR 148/95 (https://dejure.org/1996,4997)
BGH, Entscheidung vom 21.11.1996 - III ZR 148/95 (https://dejure.org/1996,4997)
BGH, Entscheidung vom 21. November 1996 - III ZR 148/95 (https://dejure.org/1996,4997)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsberatung - Formularmäßiger Energieberatervertrag - Auslegung

  • rechtsportal.de

    AGBG § 5
    Auslegung eines Energieberatervertrages

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BB 1997, 438
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 18.05.1995 - III ZR 109/94

    Unerlaubte Rechtsberatung durch Vertretung einer Gemeinde gegenüber

    Auszug aus BGH, 21.11.1996 - III ZR 148/95
    Geht man mit der Revision davon aus, daß die Beratungstätigkeit der Klägerin in einer Überprüfung der bestehenden Energieversorgungsverträge auch und gerade im Hinblick auf eine "kostengünstigere" Anpassung oder Änderung dieser Verträge bestehen kann bzw. soll (s. die obigen Ausführungen unter I 1), so stellt sich die Frage, ob der Geschäftsbesorgungsvertrag zwischen den Parteien wegen Verstoßes gegen Artikel 1 § 1 des Rechtsberatungsgesetzes nach § 134 BGB nichtig ist (vgl. Senatsurteil vom 18. Mai 1995 III ZR 109/94 - NJW 1995, 3122 ff zur Frage der unerlaubten Rechtsbesorgung durch einen Energieberater).
  • BGH, 17.02.1993 - VIII ZR 37/92

    Übernahmebestätigung beim Leasingsvertrag - Abrede zur Vorleistungspflicht und

    Auszug aus BGH, 21.11.1996 - III ZR 148/95
    Formularverträge sind nach objektiven Maßstäben so auszulegen, wie die an solchen Geschäften typischerweise beteiligten Verkehrskreise sie verstehen können und müssen, d.h. wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (vgl. nur BGH, Urteile vom 17. Februar 1993 VIII ZR 37/92 - NJW 1993, 1381, 1382; und vom 19. Mai 1989 V ZR 103/88 - NJW-RR 1989, 1037, 1038).
  • BGH, 19.05.1989 - V ZR 103/88

    Auslegung einer Ankaufsklausel in einem Erbbaurechtsvertrag

    Auszug aus BGH, 21.11.1996 - III ZR 148/95
    Formularverträge sind nach objektiven Maßstäben so auszulegen, wie die an solchen Geschäften typischerweise beteiligten Verkehrskreise sie verstehen können und müssen, d.h. wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (vgl. nur BGH, Urteile vom 17. Februar 1993 VIII ZR 37/92 - NJW 1993, 1381, 1382; und vom 19. Mai 1989 V ZR 103/88 - NJW-RR 1989, 1037, 1038).
  • BGH, 12.12.1984 - VIII ZR 295/83

    Begriff des Tarifs für den Strombezug; Hinweis auf die Möglichkeit einer

    Auszug aus BGH, 21.11.1996 - III ZR 148/95
    Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts war ergänzender Sachvortrag der Klägerin dazu, ob und inwieweit der Fernwärmelieferant verpflichtet war, den mit der Beklagten bestehenden Fernwärme-Versorgungsvertrag auf Änderungsmöglichkeiten zugunsten der Beklagten zu prüfen, und ob er dieser Pflicht nachgekommen ist, nicht veranlaßt (vgl. auch BGH, Urteil vom 12. Dezember 1984 - VIII ZR 295/83 - WM 1985, 431, 434).
  • OLG Düsseldorf, 15.07.2003 - 24 U 6/03

    "Energie- und Telekommunikationsberatung" als Verstoß gegen Rechtsberatungsgesetz

    Selbst dann, wenn die vertragliche Umgestaltung nur auf dem Kulanzwege erreicht werden soll, liegt Rechtsbesorgung vor (vgl. BGH MDR 1995, 851, bestätigt BB 1997, 438).
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